E-Learning 2009 - Lernen im Digitalen Zeitalter


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Home » E-Learning 2009 » Programm » 1. Konferenztag » E-learning und Geschlechterdifferenzen



E-learning und Geschlechterdifferenzen? Zwische Selbsteinschätzung, Nutzungsnötigung und Diskurs.

Dominik Haubner, Peter Brüstle, Britta Schinzel, Bernd Remmele, Dominique Schirmer, Matthias Holthaus, Ulf-Dietrich Reips

Universität Freiburg, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Universität Zürich

Der Beitrag behandelt das Zusammenspiel von geschlechtlichen Identitätskonstruktionen und E-Learning-Nutzung. Geschlecht steht regelmäßig im Fokus von Unter­suchungen zur Technik-Nutzung. Diese haben allerdings in der Regel zum Ziel, mit quantitativen Datenerhebungen Ge­schlechterunterschiede zu identifizieren und nebeneinander zu stellen. Der Beitrag beschreibt den Ansatz, das Thema auch qualitativ zu untersuchen, sowie erste Ergebnisse. Zentraler Ansatzpunkt ist die Selbsteinschätzung von E-Learning-bezogenen Kompetenzen.

Drei Fragestellungen stehen im Zentrum des Forschungsvorhabens: 1. Unterstützen die Struktur und die Handhabung von E-Learning-Settings Geschlechterkonstruktionen – v.a. auch Selbstzuschreibungen – der Studierenden, die sie nut­zen? Wenn ja (2), auf welche Weise? 3. Welche geschlechtlichen Differenzierungen werden so produziert und wirksam?


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Stand: 04.08.2009

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