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Home » E-Learning 2009 » Programm » 3. Konferenztag » Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit



Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Birgit Gaiser, Anne Thillosen

Helmholtz Gemeinschaft, Institut für Wissensmedien

Entwicklung und Einsatz von Web 2.0-Technologien in verschiedenen Anwendungszusammenhängen führen zu einer Vielzahl von Veränderungen: Mit dem  Rollenwechsel der Internet-Nutzenden von scheinbar passiven „consumern“ zu aktiven „prosumern“ geht die Veröffentlichung von zahlreichen selbst erstellten Inhalten im Web einher: Im Internetzeitalter bekommt die – erstmals 1980 von Alvin Toffler verwendete – Verbindung der Begriffe producer + consumer im Zusammenhang mit dem sog. user generated content nochmals eine neue Bedeutung. Dies stellt traditionelle Vorstellungen von Privatheit und Öffentlichkeit auf den Kopf – verspricht aber zugleich innovative und attraktive Einsatzmöglichkeiten.

Dieser Beitrag widmet sich speziell der Frage, welche Potenziale Web 2.0-Werkzeuge für die Hochschullehre bergen. Zugleich wird untersucht, welche Anforderungen mit dem Einsatz der neuartigen Werkzeuge verbunden sind und inwiefern mit diesen Veränderungen ein – in der Literatur oft beschworener – „Wandel der Lernkultur“ einhergeht.


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Stand: 04.08.2009

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